Rechtsanwaltskanzlei Dr Barnewitz, Erbrecht- Familienrecht-Fachanwalt für Strafrecht- 2x Düsseldorf – Bundeshauptstadt Berlin -Freie und Hansestadt Hamburg –
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Barnewitz.
„Fabergé -Familiengeschichte“ vor über 100 Jahren in Sankt Petersburg, Russland Juwelierfirma Fabergé mit Filialen in Moskau, Kiev, Odessa und London (Peter Carl Fabergé, Karl Gustavovich Fabergé ) und mein Urgroßvater Dr Otto von Bauer, Russe, Deutschbalte mit einer Russin aus Moskau verheiratet (Schwarzweiß Foto unten) ist Betriebswirt, Wissenschaftler der historischen Buchführung, Unternehmer und engster Mitarbeiter und Geschäftsführer der weltberühmten Juwelierfirma Fabergé in Sankt-Petersburg, Russland bis zur Oktoberrevolution –
Dr Otto von Bauer – der Unternehmer für die Fabergé Firma bis 1917, vgl. mehr weiter unten…und Artikel bei Wikipedia unter Otto Bauer – Unternehmer bzw. Buch: Vivian – Gedichte vom Herzen von Vivian Barnewitz , Era Kempt Rinker MA geb. von Bauer und Dr Otto von Bauer.
Foto Dr Otto von Bauer
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Otto_Bauer_(Unternehmer)


Die Entschädigung der Freimaurerlogen nach 1945 und nach 1990, Veröffentlichung im de Gruyter Verlag Berlin, Wiedergutmachungsbuch von Dr Lars Barnewitz:
„Das Standardwerk“ über die Wiedergutmachung von NS-Unrecht an Freimaurer durch die Bundesrepublik Deutschland von Dr. Lars Christian Barnewitz, Urenkel von Dr. Otto von Bauer (Fabergé Teilhaber, Geschäftsführer und Wissenschaftler) ist in über 160 öffentlichen Bibliotheken als Buch und oder online als E-Book sowie auch bei Amazon oder de Gruyter Verlag zusätzlich international verfügbar bzw. im Buchhandel, Restitution, Offene Vermögensfragen. Der Vater von Dr Lars Christian Barnewitz , Christian Barnewitz war Freimaurer in Düsseldorf und Dresden, Schwerter und Apfel Loge. Diese Dresdner Logen haben heute dank des jahrelangen unermüdlichen Engagements im Wiedergutmachungsverfahren von Christian Barnewitz heute wieder eine Villa als Logenhaus in Dresden und Entschädigungszahlungen vom Freistaat Sachsen erhalten. Herr Barnewitz finanzierte vorab die Verfahren und wurde neben seiner Anwälte von seinem Sohn Rechtsanwalt Dr Lars Barnewitz bei Recherchen und Ideen unterstützt. Auswahl nicht abschließend:
Werk Dr Barnewitz steht über 18 x USA als Buch bzw. E-Book in folgenden Bibliotheken:
1. Library of Congress, Washington DC, USA,
2. George Washington University, Washington DC, USA,
3. Harvard University, Law School, USA,
4. Yale University, Law School, USA,
5. Chicago, Universitätsbibliothek, USA,
6. University of California Berkeley Law Library, USA,
7. University of Pennsylvania Law Library, USA,
8. Bucknell University, USA,
9. Westminster College, USA,
10. Butler University Libraries, USA,
11. Berry College, USA,
12. University of Nebraska Omaha, USA,
13. McLennan Community College Library, USA,
14. Nevada State College, USA,
15. Battle Memorial Institute Library, USA,
16. Vermont College of Fine Arts Library, USA;
17. Gallaudet University, Washington DC, USA
18. New School Libraries & Archives , New York, USA
Barnewitz Standard Werk über 88 Mal in Bibliotheken der BRDeutschland:
1. Hochschule Augsburg,
2. Universitätsbibliothek Bamberg,
3. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin,
4. Das Bundesarchiv der Bundesrepublik Deutschland, Berlin,
5. Staatsbibliothek, Preußischer Kulturbesitz, Berlin,
6. Stadtbibliothek Berlin,
7. Freie Universität Berlin,
8. Berlin – Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts
9. Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU-Universität Dresden,
10. Universitätsbibliothek Bayreuth,
11. Bibliotheken der Bundesforschungsinstitute des BMEL,
12. Universitätsbibliothek Bonn,
13. Staats- und Universitätsbibliothek, Bremen,
14. Universitätsbibliothek Chemnitz,
15. und 16. Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main und Leipzig,
17. Hochschul-u. Landesbibliothek Fulda,
18. Universitätsbibliothek Gießen,
19. Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena,
20. Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar,
21. Helmut- Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg
22. Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg,
23. Forschungsstelle für Zeitgeschichte der Universität Hamburg
24. Hamburg, Technische Universität Hamburg – Harburg,
25. Clausthal Zellerfeld Universitätsbibliothek
26. Jade Hochschule, Wilhelmshaven, Oldenburg, Elsfleth
27. Hochschulbibliothek für Angewandte Wissenschaften Landshut,
28. Universitätsbibliothek Hildesheim,
29. Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg,
30. Universitätsbibliothek Regensburg,
31. Staatliche Bibliothek, Regensburg,
32. Universitätsbibliothek Rostock,
33. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Kiel,
34. Hochschulbibliothek Kempten,
35. Institute der Universität Tübingen,
36. Universitätsbibliothek Lüneburg,
37. Duale Hochschule Baden- Württemberg, Mannheim,
38. Hochschule Merseburg,
39. Institut für Zeitgeschichte, München,
40. Bibliothek der Ludwig-Maximillians-Universität München,
41. Bayerische Staatsgemäldesammlung, München,
42. Rechtshistorische Bibliothek der Universität Münster,
43. Kriminalwissenschaftliche Bibliothek der Universität Münster,
44. Hochschulbibliothek, Theologische Hochschule Möckern-Friedensau,
45. Universitätsbibliothek Oldenburg,
46. Universitätsbibliothek Osnabrück,
47. Universität Paderborn,
48. und 49. Fernuniversität Hagen,
50. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig,
51. Universitätsbibliothek Leipzig,
52. Evangelische Hochschulbibliothek Nürnberg,
53. Bibliothek der Technischen Hochschule Wildau;
54. Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
55. Universität Bochum
56. Bibliothek der ev. Hochschule Darmstadt
57. Niedersächsiche Landesbibliothek, Hannover
58. Universität Marburg und Herder Institut
59. Universität Passau
60. Universitätsbibliothek Mainz, drei Mal, verschiedene Institute
61 Universität Aalen
62 Universität Freiburg
63 Universität Karlsruhe, Technisches Institut
64 Universität Bingen
65 Universität Frankfurt am Main
66 Universität Wiesbaden
67 Technische Hochschule Aschaffenburg
68 Hochschule Amberg
69 Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland, Karlsruhe
70 Universität Greifswald
71 Staatsbibliothek Bamberg
72 Universität Cottbus
73 Hochschule Flensburg
74 Hochschule Nürtingen
75 DUALE Hochschule Stuttgart
76 Universität Kiel
77 Hafen Universität Hamburg
78 Universität Karlsruhe
79 Universität Potsdam
80 Universität Aachen
81 Universität Dortmund
82 Universität Essen
83 Universität Wuppertal
84 Universität Siegen
85 Universität Bielefeld
86 Fachhochschule Bonn
87 Universität Duisburg
88 Zentralbibliothek der Sportwissenschaften Köln
89 Universität Köln
90
Und weitere zahlreiche Fachhochschulen und Bibliotheken
Barnewitz weltweit:
Niederlande
Vrije Universiteit Amsterdam Library, Niederlande
Koninklijke Bibliotheek, Den Haag, Niederlande,
Radboud University; University Library, Niederlande
Universität Utrecht, Niederlande
Rijksuniversiteit Groningen, Universitätsbibliothek
Tilburg Universitätsbibliothek
Maastricht Universitätsbibliothek
Eindhoven University of Technology
Erasmus Universität Rotterdam
Schweiz:
Basel Universitätsbibliothek, Schweiz
Universitätsbibliothek Zürich (2x), Schweiz
Pädagogische Hochschule St. Gallen und Universitätsbibliothek (2x), Schweiz
Universitätsbibliothek Bern, Schweiz,
Schweden:
National Library of Sweden, Stockholm, Schweden
Universität Dänemark
John Cabot University Library, Rom, Italien
Spanien, Universitat Rovira i Virgili CRAI
Spanien, Universitätsbibliothek, Madrid
Australien,
Koc University Library, Universität Istanbul, Türkei
Vereinigtes Königsreich:
Warwick University, Vereinigtes Königsreich
Newcastle University, Vereinigtes Königreich,
University College London, Vereinigtes Königreich
University of East Angilia
Sussex Universität, Brighton
University of Bristol, United Kindom
Österreich:
Wien, Österreich
Linz, Österreich,
Graz, Österreich
Google Books,
Canada:
University, Killam Memorial Library, Canada,
Universitätsbibliothek of Toronto, at Downsview, Canada
University ´de Sherbrooke, Canada
Luxemburg, Universitätsbibliothek
Weizmann Institute, Israel
Qatar University
Haifa, Israel
Universita degli Studi di Padova, Italien
ADA University Libary, Azerbaijan
College of Europe, Europacollege, Libary,Brugge, Belgien,
American University of Sharjah, United Arab Emirates
Universität Liege , Belgien
Universidade Estadual de Campinas, Brasilien
New Zealand
Zum Wiedergutmachungsbuch:
„Die Entschädigung der meist wohlhabenden Deutschen Freimaurerlogen nach 1945 und nach 1989“ von Dr. Lars Christian Barnewitz ist ein Buch über Freimaurerlogen und der NS-Zeit,
Vermögensentziehungen während der NS-Zeit (vornehmlich über Entziehungen von Liegenschaften und Immobilien) und die nationale, völkerrechtliche Wiedergutmachung nach 1945 und nach 1989 in der Bundesrepublik Deutschland, Restitution bis heute.
Freimaurerlogen sind in der Bundesrepublik Deutschland anerkannte eingetragene juristische Vereine und grds. weltweit aktiv.
Die heutigen drei deutschen Mutterlogen der Freimaurer, „Große National-Mutterloge, Zu den drei Weltkugeln“; „Die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland“ (damals anderer Name) und „die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland“ wurden im 18. Jahrhundert als Körperschaften des Öffentlichen Rechts von Friedrich dem Goßen gegründet. Die erste deutsche Freimaurerloge wurde vor über 280 Jahren in Hamburg gegründet, wobei die erste Freimaurerloge bereits vor über 300 Jahren (Jubiläum 2017) in London, Großbritannien gegründet wurde. Während der NS- und SED-Zeit wurden bzw. blieben Freimaurerlogen in Deutschland verboten, (sowie Studentenverbindungen, Parteien) und ihre Vermögenswerte wie Immobilien, Stiftungen, Liegenschaften, Inventar oft verfolgungsbedingt entzogen, wie das Entschädigungsbuch von Rechtsanwalt Dr. Lars Barnewitz aus Düsseldorf/Hamburg aufzeigt. Freimaurerlogen bekamen oftmals erst nach langjährigen und kostspieligen juristischen Verfahren nach 1945 bzw. nach 1989 weitgehend ihre Vermögenswerte zurück bzw. wurden entschädigt.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat zudem jüngst im Juni 2016 über 384 Bücher an die Freimaurerloge „Teutonia zur Weisheit“ in Potsdam zurückgegeben (Restitution), die während der NS-Zeit entzogen wurden, vgl. u.a. die Mitteillung auf ihrer Homepage. Die Wiedergutmachung inkl. der Entschädigungszahlungen, Herausgabe von Bibliothekenbeständen, Gemälden etc. gelten im Jahr 2017 weitgehend als abgeschlossen.
Wie hat sich die Wiedergutmachung (Restitution) nach der Nazi-Zeit bzw. nach der SED-Zeit beispielsweise für Freimaurerlogen, Studentenverbindungen, Parteien entwickelt?
Nach 1945 wurden jedenfalls die Freimaurerlogen (Großlogen: Große National-Mutterloge, Zu den drei Weltkugeln; Die Großloge der Alten Freien und Angenommene Maurer von Deutschland und die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland, sowie einzelne Tochterlogen) auf dem Gebiet der alten BRD weitgehend nach Internationalem Recht, Völkerrecht (oftmals) nach vielen Jahren der Gerichtsverfahren entschädigt bzw. erhielten ihre entzogenen Vermögenswerte zurück, wobei dies auf dem Gebiet in der ehemaligen DDR (bis 1990) nicht der Fall war. In den Neuen Bundesländern blieben die Wiedergutmachungsfragen aus politischen Gründen bis zur Wiedervereinigung im Jahre 1990 offen und waren kein Thema. Erst mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde eine Wiedergutmachung an Freimaurerlogen auch auf dem Gebiet der Neuen Bundesländer nach 1989 (Mauerfall in Berlin) für die während der NS-und SED-Zeit entzogenen Vermögenswerte im Deutschen Bundestag, der Volkskammer der DDR sowie in den Ministerien diskutiert und völkerrechtlich, sowie national in Berlin umgesetzt. Die vermögensrechtlichen Verfahren die vor den Ämtern zur Regelung Offener Vermögensfragen und den deutschen Gerichten seit 1990 ausgetragen wurden dauerten teilweise 10 Jahe und länger. Freimaurerlogen gibt es heute in fast allen demokratischen Ländern der Welt. In Dresden und Berlin entstanden Ende der 1990 er Jahre zudem zwei neue Logenstiftungen, Dresdner Freimaurerstiftung durch Christian Barnewitz ( Apfel und Schwerterloge) und die Weltkugelstiftung, Berlin, der GNML, Zu den drei Weltkugeln“ ,wobei der Verfasser Rechtsanwalt Dr. Lars Christian Barnewitz aus Düsseldorf bei der Gründung der Freimaurerstiftung Dresden und bei den Entschädigungszahlungen für die beiden Dresdner Freimaurerlogen/Freimaurerstiftung seinem Vater Christian Barnewitz, (der selbst Fremaurer war, sowie Mitgründungsmitglied der Dresdner Freimaurerlolgen -Apfel- und Schwerterloge- und Gründungsmitglied der Freimaurerstiftung war) behilflich war. Anders hätten diese beiden Logen heute kein eigenes Freimaurerhaus und kein Geld. Die Entschädigungszahlungen durch die OFD-Berlin für das während der NS-Zeit entzogene Inventar der Dresdner Freimaurerlogen zogen sich bis ca. 2001 nochmals mehrere Jahre hin und wurden in großen Teilbeträgen aus Berlin an die Dresdner Freimaurerstiftung finanziell entschädigt.
Die Dresdner Freimaurerlogen/Freimaurerstiftung sanierten 2014 ihre neu erworbene Immobilie in Dresden nachdem sie ihre 1999 zuückerworbene Liegenschaft am „Dresdner Zwinger“ erst im Jahr 2014 angemessen verkaufen konnten. 2017 wurde die Sanierung und der Umbau des neuen Logenhauses abgeschlossen. Im Juli 2017 wurde der Tempel des Logenhauses eingeweiht.
https://www.afuamvd.de/tempeleinweihung-im-logenhaus-dresden/
http://www.freimaurerstiftung-dresden.de/
https://www.apfelloge-dresden.de/
Manchmal ist es notwendig sich für neue Gesetze im Deutschen Bundestag, bzw. gegenüber Bundesbehörden, Ämtern und Gerichten zu engagieren, wie es teilweise auch die Freimaurer nach 1949 und erneut nach der Wiedervereinigung (Großlogen: Große National-Mutterloge, Zu den drei Weltkugeln; Die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland und die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland, sowie einzelne Tochterlogen) unternommen haben.
Das Barnewitz Entschädigungsbuch über die Wiedergutmachung an Freimaurer nach der Nationalsozialismus- und SED Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ist das erste Werk/Buch zu diesem Thema überhaupt. Die erste deutsche Freimaurerloge wurde in der Geburtsstadt von Dr. Lars Barnewitz in Hamburg gegründet.
Freimaurer mit Bezügen zu Friedrich den Großen und den Wettinern, sowie deren Entschädigung:
Das sächsische und hoch beliebte Haus Wettin ( u. A. Erben von August der Starke ) in Dresden hat 2014 einen vermögensrechtlichen Vergleich mit dem Freistaat Sachsen wegen der umfangreichen entzogenen Vermögenswerte aufgrund der Bodenreform in der SBZ abgeschlossen. Pauschale Rückgaben und Entschädigungen sollte es gleichwohl nach dem VermG nicht geben und es liefen nach 1990 lange und leidenschaftliche Verhandlungen.
Ähnliches versuchten die Hohenzollern mit den Ländern Berlin und Brandenburg zu erreichen und auszuhandeln, wobei es um einen dreistelligen Millionenbetrag zugunsten der Hohenzollern gehen soll. Das Testament von Louis Ferdinand von Preußen ist laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2004 aber teilweise nichtig und es ist seit März 2023 offensichtlich so dass es zu keiner außergerichtlichen Einigung zwischen den vermeintlichen Erben und den Ländern kommt. Es stellten sich in diesem Zusammenhang viele juristische und historische Fragen auch im Hinblick auf die NS Zeit , wobei das Haus Hohenzollern in Koblenz bereits eine juristische Niederlage in der ersten Instanz erfuhr. 2023 entschied sich das Haus v Hohenzollern die Klagen nicht weiter zu führen.
Fabergé Firma bis 1917- mein Urgroßvater Dr Otto von Otto und Sankt Petersburg Russland 🇷🇺 war Geschäftsführer und Mitteilhaber der weltberühmten Fabergé Firma bis 1917, Sankt Petersburg
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Otto_Bauer_(Unternehmer)
„Carl Fabergé und Dr. Otto von Bauer, (Urgroßvater) der Teilhaber und Geschäftsführer von der Juwelierfirma Carl Fabergé bis 1917, vgl. auch Wikipedia
„Fabergé-Ostereier für die Zaren“ , Königshäuser und „wenige Auserwählte auf der Welt“
„Ostereier für die Zaren“ (von Fabergé ) ist ein Top-FILM von Bernd Boehm (2008) der z.B. auf ARTE bzw. ARD und in Frankreich ausgestrahlt wurde und im Internet international verfügbar ist. Das Fabergé Museum in Sankt -Petersburg, Russland, sowie die Bücher des Sankt-Petersburger Fabergé Museums,, sowie beispielsweise einige Bücher von Géza von Habsburg u.a. zeigen die international berühmten Kaiserlichen Fabergé-Zareneier, die in verschiedenen Museen der Welt neben dem Sankt-Petersburger Museum zu bewundern sind, u.a. in Wien, Moskau, London, Monaco, Baden-Baden und in den USA.
Ein Teil meiner Familiengeschichte vor über 100 Jahren in Sankt Petersburg mit Carl Fabergé und Dr Otto von Bauer:
Fabergé Arbeitsverträge zwischen meinem Ur-Großvater Dr. Otto von Bauer, Geschäftsführer von Fabergé und der Fabergé Firma



Auszug aus der Familiengeschichte Dr. Lars Christian Barnewitz mit Bezug zu der Fabergé Firma, seinem Urgrossvater mütterlicherseits Dr Otto von Bauer, Teilhaber und Geschäftsführer von Carl Fabergé und zum letzten Russischen Zaren der Romanow Kaiserfamilie in Sankt- Petersburg
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Otto_Bauer_(Unternehmer)
Arbeitsverträge und weitere Dokumente von meinem Ur-Großvater, Dr Otto von Bauer, Geschäftsführer, Teilhaber und engster Mitarbeiter von Fabergé (Peter Carl Fabergé, Karl Gustavovich Fabergé) und der Sankt-Petersburger international weltberühmten Goldschmiedefirma Carl Fabergé mit Filialen in Moskau ,Kiev, Odessa und London sind hier auszugsweise und im Internet abgebildet und wurden 2011, 2012 und 2016 in der Bundesrepublik Deutschland, Vereinigtes Königsreich und in die USA versteigert. Seit 2013 gibt es auch ein Fabergé Museum in Sankt-Petersburg, Russland .
Kulturstadt Sankt Petersburg, Russland gehört seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO
Tor zum Westen, mit über 5 Millionen Einwohnern.
Beide Großväter von Rechtsanwalt Dr. Lars Christian Barnewitz waren promovierte deutsche Juristen.
Der Urgroßvater von Rechtsanwalt Dr. Lars Christian Barnewitz (mütterlicherseite Vivian Marina Barnewitz, geb. Hoffert) hieß Dr. Otto (Ottowitsch) von Bauer („klarstellend nicht der Österreichische Politiker auf Wikipedia“). Er war Russe, Deutschbalte, Unternehmer, Teilhaber und Geschäftsführer von Fabergé , Betriebswirt, wissenschaftlich in russischer Sprache auf dem Gebiet der historischen Buchführung aktiv und hoch geschätzt (sein Standartwerk zur Buchführung steht in der Nationalbibliothek Moskau, Russland, British Libary, London , Vereinigtes Königreich sowie über 14 Mal in Universitätsbilbliothken in den USA. Er war Russe, Deutschbalte, Protestant, verheiratet mit einer Russin, lebte in Russland, vier Kinder und wurde am 9. Dezember 1878 in Ventspils (deutsch Windau), Lettland geboren. Lettland wurde damals vom russischen Zarenreich regiert. Am 20. Dezember 1878 wurde er getauft. In Moskau studierte er und arbeite später in Sankt Petersburg Russland. In Riga, Lettland ist er im Jahre 1939 gestorben. Geschäftsführer von FABERGÉ Dr Otto von Bauer
Dr. Otto von Bauer (Schwarzweiß Foto oben) , Geschäftsführer und Teilhaber von Carl Fabergé bis 1917 wurde vom letzten Russischen Kaiser Nikolaus Alexandrowitsch Romanow, Nikolaus II für seine Verdienste für Russland in Sankt Petersburg, Russland geadelt (vgl. auch unten die Dokumente und übersetzten Erläuterungen). Der Zar war mit einer deutschen Prinzessin verheiratet und hatte u.A. Rechtswissenschaften studiert.
Dr. Otto von Bauer schrieb (vgl. unten) mehrere bedeutende Werke zur russischen und internationalen Buchführung, in russischer Sprache, die Auszeichnungen erhielten und noch heute in der Wissenschaft zitiert werden, insbesondere, z.B.
Dr. Bauer Otto Ottovich , „Memoiren zur Geschichte der Buchhaltung und Denkmäler der heiligen Antike“ – Moskau 1911. Das Standartwerk ist u.a. in der Russischen Nationalbibliothek Moskau, sowie digital in den USA an der Universität Kalifornien und etwa 13 weiteren USA-Universitätsbilbliothken, wie z.B. Columbia University in the city of New York, University of Michigan, University of Illinois at Urbana Champaign, UC Berkeley Libraries, USA verfügbar, sowie in der British Library, London, Vereinigtes Königsreich und als Rarität im Internet für umgerechnet ca. 2.000€ zu kaufen. Der Russische Titel des Buches (339 Seiten) lautet, wie folgt:
=
доктор Отто О. Бауэр, Мемуары к истории бухгалтерии и памятники священной старины.
vgl hier:
http://www.antiquariy.ru/book-1-3862.html
http://skurlov.blogspot.de/2011/12/1933.html
Seine Habilitationsschrift sendete er aus Riga an einen Freund in die Schweiz, um seine geschätzte Meinung zu vernehmen die nicht mehr zu ihm zurück kam.
Seit 1993 wird der doppelköpfige Adler der Zarenfamilie (Kaiserfamilie) mit seinen drei Kronen und dem Schutzpatron, des heiligen Georg wieder als Nationalzeichen Russlands geführt. Die Russiche Kaiserfamilie, Zarenfamilie Nikolaus II wurde von der russischen Kirche am 20. August 2000 heilig gesprochen und die Familie hängt seither in fast allen Russisch Orthodoxen Kirchen (Ikonen).
Die deutsche Ehefrau vom letzten russischen Zaren Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt wurde Zarin Alexandra Fjodorowna genannt. Das Ehepaar hatte fünf Kinder miteinander.
Von 1898 bis 1917 arbeitete Dr. Otto von Bauer für den Juwelier der Russischen Kaiser, Zaren, Carl Fabergé als Geschäftsführer bzw. Mitinhaber in Sankt-Petersburg, Russland. Er war der engste Vertraute und Hauptbevollmächtigte der Firma Carl Fabergé bis zur Oktoberrevolution 1917 in Sankt-Petersburg, Russland. Aus diesem Grunde galt er als unabkömlich für die Firma Carl Fabergé, vgl. auch unten die übersetzten Dokumente. In der Zeit kurz vor der Oktoberrevolution verliessen Dr Otto von Bauer, sowie seine Familie und Carl Fabergé Sankt Petersburg. Beide reisten nach Riga, Lettland.
(vgl . auch das das ganz andere „Fabergé Buch“: „Vivian, Gedichte vom Herzen“, Vivian Barnewitz, Era Kempt und Dr. Otto von Bauer, Geschäftsführer von Fabergé stellen eine Auswahl ihrer Gedichte vor und gewähren Einblicke in ihre Lebensläufe. Das Buch mit engen Fabergé Bezug und Lebensläufen erschien im Leipziger Engelsdorfer Verlag 2011 bzw. als E-Book bei Amazon, Herausgeber: Dr. Lars Christian Barnewitz). Dr. Otto von Bauer dichtete zeitlebens im Austausch mit seiner Tochter Era. Die Deutschbalten gehörten damals oft dem Adel und der Oberschicht im Baltikum und Russland an. Unter dem Hitler Stalin Pakt gingen die Deutschen nach Deutschland zurück und mussten oft beruflich und wirtschaftlich in Deutschland nach 1945 von vorne anfangen.
https://marjorie-wiki.de/wiki/Otto_von_Bauer
https://www.amazon.de/Vivian-Dr-Lars-Christian-Barnewitz/dp/3862685020
https://www.amazon.de/Lars-Chr-Barnewitz/e/B006WFPAWA
Dr. Otto von Bauer war mit der russischen Ärztin und „Wahrsagerin“ Frau Nadezda geb. San-Fand (Urgrossmutter von Dr. Lars Christian, Barnewitz), später Kamin aus Moskau, Russland verheiratet und hatte 2 Töchter und 2 Söhne mit ihr. Die russiche Ehefrau von Dr. Otto von Bauer entstammte einer russisch orthodoxen Priesterfamilie. Seine Tochter Era Veronika Kempt- Rinker MA, geb. von Bauer (vgl. Foto unten) ist in der Zarenhauptstadt Sankt-Petersburg, Russland geboren. Die zweite Tochter Liva und die beiden Söhne sind, wie die Enkeltochter Vivian Barnewitz in der Kulturhauptstadt Europas ( 2014) und Hansestadt Riga, Lettland geboren.
Herr Dr. Otto von Bauer lebte mit seiner Familie und Personal zuletzt bei Riga, Lettland auf seinem Landgut in Tuckum, wobei die Familie oft in Riga war und dort Wohneigentum besaß. Era ging in Riga, Lettland auf die Deutsche Schule. Nur etwa 20 Minuten von Riga liegt Jurmala, Ostseeort mit Km-langen Sandstrand.
Foto vor der Freiheitsstatur in Riga, Lettland
Dr. Otto von Bauer, Deutschbalte und Geschäftsführer von Fabergé (Dr Otto von Bauer, – linkes Foto hinter ihm steht damals wie heute auf der Uhr „LAIMA“ – Weiter hinten im Bild sieht man die Freiheitsstatur von Riga, Lettland vgl. auch das Foto in Farbe von 2018. Der Name LAIMA bedeutet Schicksalsgöttin (auch Name der beliebten Schokoladenfirma Laima, Riga seit 1870. Heute gehört die süßwaren Firma zu orkla , Norwegen und behielt den Namen Laima bei und ihren Sitz in Riga, Lettland)
Dr. Otto von Bauer, Russe und Deutschbalte Buchhalter , Betriebswirt , Kaufmann , Wissenschaftler und engster Fabergé Mitarbeiter, Geschäftsführer in Sankt Petersburg, Russland
Die Goldschmiedfirma Carl Fabergé die u.a. in Moskau, Sankt-Petersburg und London, Kiew Filiallen unterhielt ist insbesondere für ihre kunstvollen und kostbaren „Ostereier“ die an bedeutende europäischen Königshäuser, wie Russland, Skandinavien, Großbritannien, Griechenland, Thailand und Bulgarien verkauft wurden weltberühmt und international z.B. bei der Weltausstellung in Paris, Frankreich ausgezeichnet worden. Ein Fabergé Osterei spielt u.a. auch in einem James Bond, Octopussy Film eine Rolle, sowie in „Oceans Twelve“. Ein Fabergé Osterei wurde im Jahr 2007 in London für 12,5 Millionen Euro versteigert, Quelle: Welt online vom 28.11.2007.
In Baden-Baden gibt es seit Mai 2009 ein Carl Fabergé Museum und seit November 2013 gibt es ein Fabergé Museum in Sankt-Petersburg, Russland.
Foto: Carl Fabergé Museum in Sankt Petersburg, Russland und TV- Film in mehreren Sprachen über Carl Fabergé, Ostereier für die Zaren auf ARTE Ostern 2016 in Deutschland ausgestrahlt, Film von Bernd Boehm, vgl. auch unten.
Fotos von: Dr. Lars Christian Barnewitz in Sankt-Petersburg, Russland
Im Jahr 2011 wurden sieben Dokumente der Firma Carl Fabergé die belegen, dass Dr. Otto von Bauer vor der russichen Revolution und Enteignung der Goldschmiedefirma Carl Fabergé eng verbunden bzw. Miteigentümer und Geschäftsfüher war von einem deutschen Auktionshaus Reiss und Sohn OHG, Königstein im Taunus für über 2.500 € in die USA versteigert und danach für wesentlich mehr Geld 2013 weiter versteigert. Die vertraglichen Dokumente zwischen der Fabergé Firma und Otto von Bauer sind im Internet einsehbar, vgl. auch hier unten:
Die vertraglichen Fabergé und Otto von Bauer Dokumente sind im Internet einsehbar. 2013 wurden diese Dokumente weiter versteigert für über 7.600 US-Dollar.“Quelle: RR Auction: Text vom Auktionshaus, Amherst, NH 03031:
„Minimum Bid: $ 300.00
Sold Price: $ 7,690.80
Description Russian jeweller (1846–1920) best known for the famous Faberge eggs made of precious metals and gems. Scarce TLS in Russian, signed in Cyrillic, “K. Faberge,” one page, 8 x 8, Faberge letterhead, September 19, 1916. In full: “I hereby certify that Collegiate Secretary Mr. Otto Ottovich Bauer is the general proxy of my businesses in Petrograd, Moscow, Odessa, and London, and is the responsible representative for all the firm’s undertakings in filling orders for the Defense of the Nation, by virtue of which it is my honor to sincerely request that Mr. Bauer be granted a deferment from conscription for the performance of military duties until January 1, 1917. In this regard, I would add that Mr. Bauer is my aide-de-camp, that he is indispensable to me, and that I do not believe it would be possible for the firm to continue filling the orders it receives for the defense of the Nation without him.” In very good condition, with horizontal and vertical folds, punch holes to left edge, scattered creases, and a uniform shade of toning.“
Versteigerung in Marbella Spanien im Dezember 2020, Dokument von Dr Otto von Bauer , Geschäftsführer von Carl Fabergé Sankt Petersburg Russland über seine Beteiligung an der Fabergé Juwelierfirma, Startpreis ist angegeben ,
Russische Revolution
Während der Russischen Revolution und Enteignung der Firma Fabergé AG verließ die Familie von Dr. Bauer, sowie Carl Fabergé die Stadt Sankt-Petersburg, Russland nach Riga, Lettland. Carl Faberge reiste später weiter in die Schweiz nach Lausanne.
Hansestadt und Hauptstadt Lettlands an der Ostsee, Riga
Dr. Otto von Bauer blieb anders als Carl Fabergé der nach Lausanne in die Schweiz ging mit seiner Familie in der Hauptstadt Lettlands an der Ostsee nach 1919 und bezog in Tuckum bei Riga ein Landgut mit Personal, grosser Bibliothek mit tausenden von Büchern, einigen Pferden, Bienenstöcken usw.
In Riga standen zwei Mehrfamilienhäuser in seinem Eigentum. Seine russ. Ehefrau war Ärztin (Foto rechts unten mit ihrer Tochter Era) und malte Ikonen u.a. auf Ostereiern, vgl. Foto links. Die Oberschicht in Riga waren vor 1945 Deutschbalten, Adelige und Kaufleute.
Rigas Altstadt wurde 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Partnerstädte von Riga sind z.B. Bremen und Sankt -Petersburg, Russland. Seit 2016 trägt Riga, die Hauptstadt Lettlands zudem den Beinamen Reformationsstadt Europas, den es durch die ev. Kirchen Europas verliehen bekommen hat. Die Ehefrau Nadezda von Bauer (rechts mit ihrer Tochter Era Veronika von Bauer) heiratete in der Hauptstadt Lettlands Riga später Herrn Paul Kamin (seine Schwester war eine bekannte Ballettänzerin in Riga) und bekam mit ihm in Riga noch eine Tochter namens Marina Kamin, später Schnurre.
Die Grafikerin Marina wurde die Ehefrau von dem berühmten Berliner Schriftsteller Wolfdietrich Schnurre und ist selber Inhaberin des Bundesverdienstkreuzes, wie ihr Ehemann Schnurre, der zudem u.a. den Buchpreis der Stadt Köln, den Georg Büchner Preis, Literaturpreis der Stadt Kiel erwarb, vgl auch Artikel bei Wikipedia über Schnurre. Die Urgrossmutter von Dr. Lars Barnewitz, Frau Nadezda von Bauer -Kamin ging mit ihren Ehemann, den Töchtern Liva und Era Veronica und Enkelkindern Vivian und Sten unter dem Hitler Stalin Pakt von Riga über Gdynia, Polen nach Deutschland. Einige Jahre lebten sie in Polen bevor die Familie weiter nach Husum und dann nach Berlin zogen. Später zog sie mit ihrem zweiten Ehemann und ihrer Tochter Era Veronika nach Hamburg.
Das ZDF brachte über ihre kunstvolle Malerei (vgl. Bild oben) eine Reportage in Hamburg. Marina Schnurre geb. Kamin ist heute mit dem emeritierten Berliner, FU Jura Professor, Prof Dr. jur. Herweg Roggemann in zweiter Ehe in der Bundeshauptstadt Berlin verheiratet. Dieser erhielt 2016 ebenfalls das Bundesverdienstkreuz.
Fotos oben: Era als Kleinkind mit ihrer Mutter in Sankt-Petersburg, Russland und Eier die ihre Mutter zu Ostern bemalt hat.
Era Veronika Kempt- Rinker M.A. geb. von Bauer, 2 Fotos von ihr
Frau Era Veronika Kempt, Rinker MA geb. von Bauer, Tochter von Dr. Otto v. Bauer und seiner Ehefrau Nadezda geb. San-Fand (Russin aus Moskau), vgl. Foto von oben. Großmutter von Dr. Lars Barnewitz bzw. Mutter von Vivian Barnewitz. Era, MA war Historikerin und Dozentin, Studium der Osteuropäischen Geschichte und Slawistik an der Universität Kiel, Bundesrepublik Deutschland.
Frau Era Veronika Kempt Rinker MA, (geb. von Bauer) ist in der Kaiserstadt Sankt-Petersburg (vorübergehend Petrograd), Russland „dem Tor zum Westen“ geboren, (Großmutter von Dr. Lars Barnewitz mütterlicherseits ) und ist in der Hansestadt Riga, Lettland aufgewachsen und auf das Gymnasium gegangen.
Mit ihrem Vater Dr. Otto von Bauer, sowie später mit ihrer Tochter Vivian schrieben Era und Vivian sich oft Gedichte und führte dies auch mit ihren Enkeln etwas fort, vgl. auch das Buch, Vivian- Gedichte vom Herzen. Era sprach: englisch, französisch, deutsch, spanisch, latein, russisch, lettisch und etwas polnisch, lebte in Sankt-Petersburg, Russland, Riga, Lettland, Husum, Hamburg, Kiel, BRDeutschland und bei Chicago, USA.
Frau Era Veronika Kempt Rinker MA ging mit dem Deutschen Fernsehstar und Komiker Heinz Erhardt auf das Deutsche Gymnasium in Riga bzw. später in Windau und war mit ihm befreundet. Era und alle ihre drei Geschwister absolvierten ihr Abitur am Deutschen Gymnasium in Lettland. Ihr Freund, der Deutschbalte, Heinz Erhardt ging unter den Hitler-Stalin Pakt ebenfalls nach Deutschland. Die Familie von Dr. Eckhard von Hirschhausen stammt ebenfalls aus dem Baltikum.
In Riga heiratete Frau Era Veronika den Juristen und Apotheker, Deutschbalten Wolfgang Hoffert, geb. 15.06.1909 aus Kronstadt (bei Sankt Petersburg, Russland) mit dem sie zwei Kinder bekam, Vivian und Sten Hoffert. Ihre Schwester Liva, (geb. von Bauer) Scholz war später in Wiesbaden ebenfalls mit einem Juristen verheiratet und bekam mit ihm einen Sohn.
1939 zogen Frau Era Hoffert mit ihrem Ehemann, ihren beiden Kindern, sowie ihrer Mutter, dem Stiefvater Kamin, beiden Brüdern von Era, der Halbschwester Marina, ihrer Schwester Liva unter dem Hitler Stalin Pakt von Riga über Gotenhafen, heute Gdynia (Polen) in die Theodor Storm Stadt Husum und danach nach Berlin und von dort in die Hansestadt Hamburg, Deutschland.
Der deutsche Fernsehstar und Komiker Heinz Erhardt (vgl. Dokument des Standesamtes Hamburg oben) ist in Hamburg der Trauzeuge von Frau Era Veronika Hoffert geb. von Bauer bei ihrer zweiten Hochzeit mit dem Volljuristen und Regierungsdirektor Dr. jur. Johannes Gerhard Kempt aus Sachsen (Kempt studierte Rechtswissenschaften und promovierte an der juristischen Fakultät der Universität Leipzig (gegr. 1409). Beide juristische Staatsexamen absolvierte er mit dem äusserst seltenen Prädikat: „gut“ .Unten, Gedenkbriefmarke der Deutschen Post AG, (Andreas Ahrens) und Dokument des Standesamtes Hamburg von Era Kempt, MA: Der Schauspieler Heinz Erhardt ist mit dem Landgerichtsdirektor Hamburg, Trauzeuge von meiner Großmutter Frau Era Kempt MA und ihrem Ehemann Dr. jur. G. Kempt in Hamburg,
Era studierte Slavistik und Osteuropäisches Recht und Geschichte, u.a. bei Prof. Dr. jur. Boris Meissner und Prof. Dr. von Rauch an der Christiain -Albrechts -Universität zu Kiel und war Doktorantin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Meissner
Frau Era Veronika Kempt Rinker MA forschte nach ihrem Abschluß an der Universität Kiel, Stanford University, USA und in Amsterdam für ihre Doktorarbeit, die sie aber aus familären Gründen nicht mehr abschloss.
Era spielte zudem Klavier tanzte Ballet dichtete und malte, vgl. auch das Buch: Vivian- Gedichte vom Herzen, Dr. Otto von Bauer, Era Kempt Rinker MA und Vivian Barnewitz, Engelsdorfer-Verlag bzw. E-Book bei Amazon
Era bei Ballettübungen
Viele Jahre lebte Era mit dem Marineoffizier, USA, Jack Rinker in den USA. In den USA war sie mit Jack Rinker liiert, der Capitain bei der US-Marine war und den sie in Amsterdam, Niederlande bei ihren Forschungsarbeiten zu ihrer Doktorarbeit kennenlernte.
Era leitete bis 2000 die Deutsche Dostojevskij Gesellschaft in Kiel
http://www.dostojewskij-gesellschaft.de
und unterrichtete am Eureka College, Illinois, USA und hielt Fachvorträge an weiteren US-Universitäten und Collegen über die damalige UdSSR und leitete Theater AG´s.
christoph Wetzel malte Frau Vivian Barnewitz der auch zwei Bundespräsidenten malte und das Dresdner Deckengemälde der Frauenkirche
Vivian Marina Barnewitz wurde selbst von dem bekannten Künstler und Maler Christopf Wetzel aus Berlin/Dresden in Berlin gemalt, der u.a. zwei alt Bundespräsidenten Gauck und Wulff, die Kuppelbilder in der weltberühmten Frauenkirche in Dresden und den Konzertsaal der Universität Breslau, Oratorium Marianum malte und mit den Eheleuten Barnewitz und Dr. Lars Christian Barnewitz bekannt und befreundet ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Wetzel_(K%C3%BCnstler)
http://www.christophwetzel.com/Plastiken/
Die Mutter von Dr. Lars Barnewitz ist Frau Vivian Marina Barnewitz geb. Hoffert, Tochter von Era Veronika Hoffert, geb. v. Bauer die in der Hansestadt Riga als Deutschbaltin geboren wurde und in Husum und Hamburg aufwuchs.


In Hamburg wurde sie konformiert und ging zur Schule. Zum Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte und zum Arbeiten war sie ein halbes Jahr in Lausanne, Schweiz und ein weiteres halbes Jahr in Paris, Frankreich. In Hamburg absolvierte sie ihre Ausbilung zur Reiseverkehrskauffrau und betrieb ihre Studien fort. Sie dichtete (seit ihrem 12/13 Lebensjahr), studierte, schrieb und sprach viele Sprachen (englisch, französisch, spanisch, portugiesisch, russisch, italienisch und ihre Muttersprache deutsch). Sie hat sich sowohl in der kath. Kirche, als auch in der evangelischen und in der russischen orthodoxen Kirche als Gläubige zu Hause gefühlt.
In Hamburg Eppendorf heiratete sie später den Steuerberater und Dipl. Kfm. Volker Ernst Lange, aufgewachsen mit seiner Familie und Schwester Husch im Schwarzwald, Spatzenhof, Baden-Württemberg (Studium der Betriebswirtschftslehre in München, Hamburg und Madrid, Spanien) mit dem sie zwei Söhne, Peer und Lars bekam. Der Patenonkel von Lars ist Prof. em. Dr. med. Karlheinz Meier-Ewert, Universität München (Meier Ewert Preis wird seit 2005 in Berlin verliehen) ein Schulfreund ihres Ehemannes. Peer war viele Jahre im Vorstand von L´Tur, Baden-Baden bis er sich in Hamburg selbständig machte. Die Familie Lange ist stark verzweigt u.a. bis nach Australien und ist bis ins 15. Jahrhundert erfasst, vgl. auch das Buch von Heinrich Becker, Gegen die Irrlehren der Kirchen, 2017. Mehrere Jahre lebte sie mit ihrem Eheman und ihren Söhnen in Brasilien, Belo Horizonte, Südamerika. 2 Cousins und 4 Cousinnen leben in Süddeutschland und Norddeutschland mit ihren Familien von Dr. Lars Barnewitz.
In zweiter Ehe heiratete Vivian Marina Barnewitz den Untermehmer Christian Barnewitz in Düsseldorf standesamtlich und kirchlich. Sie waren seit 1980/81 ein Paar.
Christian und Vivian Barnewitz kauften nach der Wende in den 90 er Jahren den Winzerhof aus dem 17 Jahrhundert im Villenstadtteil Radebeul bei Dresden „mit über 20.000 qm Land bzw. Wald zurück“ und sanierten das Anwesen. Das Haus wurde der Familie Barnewitz während der SED-Zeit entzogen.
Bei dem Haus handelte es sich um das Elternhaus des Ehemannes und seiner Geschwister (Vater: Geheimer Regierungsrat Dr. jur. Richard Barnewitz), worüber er 2011 auch in den Dresdner Neusten Nachrichten berichtete.
Einige antike Möbelstücke aus dem Elternhaus standen nach der Wende noch im Museum in Radebeul seit der DDR-Zeit, die ihr Ehemann mit Hilfe von alten Fotos zurück erhielt. Über der Haustüre des Winzerhauses ist auch heute noch das Familienwappen Barnewitz in Stein (noch von dem Vater des Ehemannes Dr. jur Richard Barnewitz) eingefügt. Aus dem Geburtshaus der Katharina von Bora, der Ehefrau von Dr. Martin Luther stammte die besonders schöne Eichenholztüre die der Architekt Otto Rometsch 1932 in das „Haus Barnewitz“ einbaute. Auch diese Türe blieb erhalten.
Auf ein Rückgabeverfahren des Winzerhofes nach dem Vermögensgesetz verzichteten sie nach der Wende und erwarben das Anwesen käuflich mit weiterem Land. Frau Vivian Barnewitz richtete die Villa ein und gestaltete den Garten, wie in Düsseldorf traumhaft schön. Später absolvierte sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin und nahm Gesangsunterricht.
Es erschienen zwei Bücher mit Kurzgeschichten und weiteren Autorinnen im Engelsdorfer Verlag Leipzig und ein Gedichtsband von Frau Vivian Barnewitz. Die Bücher wurden bis auf den Gedichtsband von Erny Hildebrand herausgegeben. Frau Vivian Barnewitz war künstlerisch begabt (schrieb, malte, sang) und förderte Künstler in Dresden und Meißen, z.B. den Maler Ulrich Jungermann in Meißen und sang im Chor 77 in Düsseldorf. Weiter war sie u.a. Mitglied in der Goethe Gesellschaft in Düsseldorf, im Düsseldorfer Literaturschreibkurs und im Englisch Club, Düsseldorf sowie in der Friedrich Spee Akademie. Sie hielt Vorträge über August den Starken, Oscar Wilde und Churchill in deutsch und englisch. Sie tanzte leidenschaftich gerne, kochte großartig und war gebildet.
Sie konnte sehr gut mit Menschen umgehen, ist warmherzig und hatte ein gutes wirtschaftliches Gespür, wobei sie gerne klassische Musik, Charts, Jazz und die Frank Sinatra Lieder hörte. Mit ihrem Mann bereiste sie fast die ganze Welt, Nordamerika, Asien, Teile von Europa, Afrika. Ihrem Ehemann gab sie viele Anregungen und Ideen, die er (oft) umsetzte.
BUCH: Familiengeschichte mit Bezug zu Fabergé: Vivian – Gedichte vom Herzen im Engelsdorfer Verlag Leipzig als Buch erschienen und als E-Book bei Amazon erhältlich, Vivian Barnewitz schrieb bereits Gedichte mit 13 Jahren an ihre Mutter. Buch mit Lebensläufen und Gedichten: von Vivian Barnewitz, Era Kempt, M.A geb. von Bauer und Dr. Otto von Bauer (Fabergé Geschäftsführer und Buchalter), Herausgeber Dr. Lars Barnewitz
Chr. Barnewitz (links) und Dr. Lars Chr. Barnewitz (rechts), Foto von: Dr. Alexander Kaminski
Foto vor Schloss Moritzburg bei Dresden mit den historischen Gebr. Barnewitz Gaslaternen, die auch in Berlin, sowie vor dem Dresdner Schloss, auf der Brühlschen Terasse und um den Theaterplatz an der Semperoper Dresden stehen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Barnewitz_(Adelsgeschlecht)
Christian Barnewitz
Christian Barnewitz ist im Dezember 1927 in Dresden geboren und in Radebeul auf dem nach der Familie benannten Winzerhof mit seinen beiden Geschwistern (Bruder und Halbschwester), Haus Barnewitz, (heute Auf den Bergen 15), aufgewachsen und wurde in Radebeul konformiert.
Sein Vater war geheimer Reigerungsrat, Herr Dr. jur. Richard Barnewitz und im Aufsichtsrat der Clemens Müller AG. Dieser hatte an der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig Rechtswissenschaften studiert und promoviert.
http://www.albert-gieseler.de/index.html
Christian Barnewitz gehörte zu der sog. Flakhelfer Generation, wie beispielsweise auch Altaussenminister Hans-Dietrich Genscher, FDP und Dr. Manfred Droste, FDP, Herausgeber der Rheinischen Post. Seine Lehre hat er als Müllermeister abgeschlossen. Nach Kriegsende und vor dem Mauerbau ist die Mutter mit ihren drei Kindern von Radebeul in den Westen Richtung Heidelberg gezogen. Christian Barnewitz hat die erste Zeit in Köln als Kaufmann gearbeitet, bevor er nach Düsseldorf zog und dort seine Karriere bei den Muskator Werken als Kaufmann mit unternehmerischen Fähigkeiten fortsetzte. Er war FDP-Mitglied, einige Zeit bei der FDP aktiv und u.a. mit Dr. Burkhard Hirsch aus Düsseldorf befreundet, dessen Sohn und Tochter mit Dr. Lars Chr. Barnewitz in Bonn Rechtswissenschaften studierten. In erster Ehe bekam er zwei Töchter. In zweiter Ehe heiratete Christian Barnewitz die Dolmetscherin und Reiseverkehrskauffrau Vivian Marina Barnewitz (vgl. oben). Sie waren seit 1980/1981 ein Paar.
Christian Barnewitz war Müllermeister, Unternehmer, Kaufmann und wurde während seiner Ehe mit Frau Vivian Barnewitz 1987 Mitgesellschafter und Geschäftsführer der erfolgreichen Muskator Werke GmBH in Düsseldorf mit fünf Werken in Gesamtdeutschland. Christian Barnewitz hatte bereits vor der Übernahme als rechte Hand des Firmeninhabers Herrn Dr. jur. Artur Schmidt für die Muskator -Werke, (Gründer: Hermann Schmidt, 2011: 100 Jahre altes Familienunternehmen) gearbeitet und sich um ihn gekümmert als es ihm gesundheitlich schlecht ging. Frau Vivian Barnewitz war zudem mit der Ehefrau des Inhabers der Muskator Werke, Madame Schmidt eng befreundet, was ihrem Ehemann für die Übernahme der Muskatorwerke half. 50 % der Gesellschafteranteile erwarb Christian Barnewitz und 50% erwarb Michael Moll.
Nach dem Mauerfall engagierte sich Christian Barnewitz direkt unternehmerisch in den neuen Bundesländern und vergrösserte die Muskator-Werke um ein weiteres Werk in Riesa, Sachsen (in der Nähe von Meißen), um der wachsenden Konkurrenz besser zu begegnen. Während dieser Zeit lebte das Ehepaar Vivian und Christian Barnewitz in Dresden und Düsseldorf. Die beiden Gesellschafter Barnewitz und Moll haben es nach dem altersbedingten beruflichen Ausscheiden von Christian Barnewitz nicht mehr geschafft eine Linie unternehmerisch zu finden.
Seinen 50% Gesellschafteranteil der Muskator-Werke verkaufte und übertrug Christian Barnewitz schliesslich auf Anraten seiner Ehefrau Vivian Barnewitz 2000/2001 auf seinen Mitgesellschafter Herrn Michael Moll, so dass dieser 100% der Anteile erhielt. Wirtschaftlich möglich wurde dieser sinnvolle und weise Verkauf durch neue günstige unternehmerfreundliche Gesetze der SPD unter Gerhard Schröder. Gleichzeitig vermied er auf diese Weise eine spätere anteilige Aufteilung seiner 50% Gesellschafteranteile“ auch auf seine 2 Töchter aus erster Ehe, sowie eine Unternehmensfortführung mit der Familie Moll und dessen Sohn Sebastian Moll, was zu weiteren gravierenden unternehmerischen Auseinandersetzungen und Problemen geführt hätte. Brutal verweigerte Michael Moll zu Unrecht nach dem Kauf der 50% Gesellschaftsanteile jahrelang die Leibrentenauszahlungen (Teil des Kaufpreises) an Christian Barnewitz bzw. seiner Ehefrau Vivian Barnewitz. Das Oberlandesgericht Düsseldorf und der BGH bestätigten nach fast 10 Jahren Rechtsstreitigkeiten das Moll sich unrechtmässig verhalten hatte und verurteilten ihn zu 100% und zu den Nachzahlungen. Dr Lars Barnewitz half bei den jahrelangen Verfahren seinen Eltern.
Im März 2013 wurden die Muskator-Werke GmBH nach über 100 Jahren in Deutschland durch Herrn Michael Moll wegen Insolvenz geschlossen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Muskator-Werke
Weiter war Christian Barnewitz nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 Mitgründungsmitglied der Dresdner Freimaurerlogen und Hauptförderer des erfolgreichen Rückübertragungsverfahren der Schwerter- und Apfelloge in Dresden sowie Ende der 90 er Jahre Gründungsmitglied der Freimaurerstiftung Dresden.
Zum Stiftungsgedanken der Freimaurerstiftung kam Christian Barnewitz u.a. durch die Gespräche mit seinem Sohn Dr. jur. Lars Barnewitz und seiner Ehefrau Vivian. Bei den Entschädigungszahlungen für die Freimaurerlogen war der Sohn rechtlich behilflich.
Der berühmte Maler und Künstler Christoph Wetzel der u.a. die berühmte Frauenkirche Kuppel in Dresden ausmalte schaffte ein Poträtbild von Frau Vivian Barnewitz in Dresden/Berlin. Christian Barnewitz wurde von dem Meißener Maler Ulrich Jungermann gemalt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Barnewitz
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Barnewitz
http://www.ndlz.keepfree.de/bauwerke/haus-barnewitz/barnewitz-00.htm
Die Villa Barnewitz, Winzerhaus in Radebeul bei Dresden gehört nunmehr einer Kirchlichen Stiftung, wie die Sächsische Zeitung am 21.01.2017 berichtete. Die historische Türe der Ehefrau Luthers die von Dr. jur. Richard Barnewitz, Geheimer Regierungsrat, dem Vater von Christian Barnewitz eingebaut wurde soll erhalten sein und das Familienwappen Barnewitz ebenfalls, die beide wieder am Haus Barnewitz, Winzerhof 2017 eingefügt wurde. Die Villa Barnewitz wurde bis zum Sommer 2017 im Lutherjahr saniert und umgebaut.
http://www.sz-online.de/nachrichten/die-barnewitz-villa-zum-anschauen-3688424.html
Dokumente von der Firma Carl Faberge mit meinem Urgroßvater Dr. Otto von Bauer:
Quelle: lot-tissimo, Oberhafenkontor, Stadtdeich 27, 20097 Hamburg Auktionshaus:
„Fabergé, Carl Peter (Karl Gustafowitsch) (Juwelier; 1846-1920). 1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift u. sechs meist maschinenschriftliche Dokumente, davon 5 mit Unterschrift. Alle in russischer Sprache. Petrograd (St. Petersburg) 1916-1918. Verschiedene Formate. Der berühmte Petersburger Juwelier Fabergé, besonders bekannt für die Fabergé-Eier, die er für die russische kaiserliche Familie fertigte, floh nach der Verstaatlichung seiner Firma 1918 über Lettland und Deutschland in die Schweiz, wo er bald darauf starb.
Die folgenden Dokumente betreffen die letzten Jahre der Firma und stammen offensichtlich aus dem Besitz seines Mitarbeiters Otto Ottowitsch Bauer. Enthält (Daten 1916/17 nach dem julianischen Kalender; alle Dokumente mit Faltspuren): 1. Arbeitsvertrag für Otto Bauer als Bevollmächtigter (starschi dowerenny) der Firma Fabergé. 2. Mai 1916. (28:21,5 cm). 2 S. –
Der Vertrag ist auf fünf Jahre abgeschlossen, das Gehalt beträgt 18.000 Rubel im Jahr etc. (Zum Vergleich eines der kaiserlichen Faberge Zareneier kosteten damals um die 30.000 Rubel, die heute mehrere Millionen Euro wert sind) – Leicht stockfleckig, an einer Seite mit Randläsuren.
2. Bescheinigung der Firma Fabergé, daß Otto Bauer als Hauptbevollmächtigter und engster Mitarbeiter der Firma unabkömmlich ist, um Verschiebung seiner Einberufung wird gebeten. 19. Sept. 1916. (21:21,5 cm).
Unter Firmenbriefkopf. 2 S. 3. Anteilsschein der geschlossenen Aktiengesellschaft Fabergé für Otto Bauer über 30.000 Rubel. Ausgefüllter Vordruck. 31. Okt. 1916. 4. Notariell beglaubigte Erläuterung für Fabergé über seine Rechte als Vorsitzender der neugegründeten Gesellschaft. 16. Nov. 1916. (5,5:22 cm).
Mit Unterschrift u. Stempel des Notars sowie Gebührenmarken. 3 S. auf 1 Doppelbl. 5. Bestätigung über den Erwerb von weiteren Anteilen der Gesellschaft durch Otto Bauer im Wert von 15.000 Rubel. (28:21,5 cm). Unter Firmenbriefkopf. 1 S. auf 1 Doppelbl. 6. Bescheinigung der Firma Fabergé über die Identität ihres Mitarbeiters Otto Bauer. 28. Jan. 1917. (35,5:22,5 cm). Unter Firmenbriefkopf u. mit Stempel. –
Offenbar um Bauer vor antideutschen Ressentiments zu schützen, wird bestätigt, daß er aus dem Gouvernement Kurland stammt, und wie sein Vater Otto und sein Großvater Ernst von Geburt an russischer Untertan ist.
Er war etwa 20 Jahre Mitarbeiter der inhabergeführten Firma und seit der Umwandlung in eine Gesellschaft Verwaltungsdirektor. Außerdem werden seine Verdienste bei der Zivilverteidigung hervorgehoben. 7. Eigenh. Brief mit Unterschrift von Carl Fabergé an Bauer. 25. Sept. 1918. (21:22 cm). Unter Firmenbriefkopf. 4 S. auf 1 Doppelbl. – Kurz vor Fabergés Ausreise aus Rußland geschrieben, „für den Fall, daß meine Rückkehr nach Rußland, warum auch immer, nicht in nächster Zeit stattfindet“, enthält detaillierte finanzielle Regelungen zwischen Fabergé und Bauer. Aus dem Firmenstempel ist der kaiserliche Doppeladler herausgeschnitten. – Im Falz mit kl. Riß“
Fotos von Dr. Lars Christian Barnewitz, Sankt Petersburg, Russland
Carl Faberge Museum in Sankt Petersburg und Film über die Firma Carl Faberge und zugleich Teilgeschichte meines Urgrossvaters Dr. Otto von Bauer, Sankt-Petersburg auf Arte zuletzt ausgestrahlt, Ostern 2016, Film von Bernd Boehm
https://marjorie-wiki.de/wiki/Otto_von_Bauer
https://lot-tissimo.com/de/i/4523318
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Carl_Faberg%C3%A
Foto von Dr. Lars Christian Barnewitz, Blick u.a. auf den Winterpalast in Sankt Petersburg, Russland, Emeritage
Wir engagieren uns rechtlich für Sie mit Kompetenz und Leidenschaft.
Für Ihr Recht außergerichtlich und vor Gericht kämpfen wir. Vieles schafft die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Barnewitz außergerichtlich: Familienrecht, Strafrecht und Erbrecht sind unsere Rechtsgebiete für Sie aus Berlin, 2x Düsseldorf und Hamburg.





